Inhaltsverzeichnis

von

Lieb, Hans-Heinrich. (ed.). 1988c.
BEVATON — Berliner Verfahren zur auditiven Tonhöhenanalyse.
Tübingen: Niemeyer.
(= Linguistische Arbeiten 205).

Lieb (1988c)
Vorwort
Hans-Heinrich Lieb und Rolf Haberbeck, unter Mitarbeit von Klaus Fenchel:
   Das Berliner Verfahren zur auditiven Tonhöhenanalyse (BEVATON)
        0    Einleitung
              0.1    Entwicklung von BEVATON
              0.2    Allgemeine Bemerkungen zu BEVATON
              0.3    Zur Darstellung des Verfahrens
              0.4    Zum Verfahrensbegriff: BEVATON als Verfahren
              0.5    Zur Unterscheidung von Eingabedaten, Zielobjekten und Resultaten
        1    Allgemeine Kennzeichnung
              1.1    BEVATON als instrumentelles Verfahren
              1.2    Verfahrensvarianten und Teilverfahren
              1.3    BEVATON-A: die Teilverfahren ohne PAR
              1.4    PAR-A, PAR-A' und PAR-B
              1.5    Zu den Bestimmungsverfahren für Tonhöhen
        2    LAUT
              2.1    Allgemeine Kennzeichnung
              2.2    Verfahrensvoraussetzungen und einleitende Schritte
              2.3    Bestimmung des Segmentkerns
              2.4    Bestimmung des Segments. Verfahrensabschluß
              2.5    Die Bestimmung des endgültigen Segmentkerns im einzelnen
        3    Erläuterungen
              3.1    Bemerkungen zu den §§ 2.1 bis 2.4
              3.2    Bemerkungen zu § 2.5
              3.3    Vollständige und unvollständige Anwendungen von LAUT
        4    Zu den sprachtheoretischen Grundlagen von LAUT
              4.1    Lautinkompatibilität: eine sprachtheoretische Schlüsselannahme
              4.2    Komplexe Laute, lange Laute, Doppellaute
              4.3    Das Problem der Konsonantenverbindungen
              4.4    Verschiedene homorgane Verschlußlaute
              4.5    Gleiche Verschlußlaute
              4.6    Verschlußlaut plus Nasal oder Liquida
        5    SILB und V-SILB
              5.1    Allgemeine Kennzeichnung von SILB
              5.2    Verfahrensvoraussetzungen
              5.3    Bestimmung der Silbenfolge
              5.4    Bestimmung des Segmentanfangs
              5.5    Bestimmung des Segmentendes
              5.6    Erläuterungen. V-SILB
        6    ABS und M-ABS
              6.1    Allgemeine Kennzeichnung von ABS. Quasistückelung und Tonhöhenkonstanz
              6.2    Verfahrensvoraussetzungen und -schritte
              6.3    M-ABS: Kennzeichnung und Verfahrensvoraussetzungen
              6.4    Verfahrensschritte (Richter-Algorithmus)
              6.5    Erläuterungen: ABS und M-ABS
        7    Tonhöhenbestimmung
              7.1    Syntagmatische Verfahren: SYN-SILB
              7.2    Syntagmatische Verfahren: SYN-ABS und SYN-M-ABS
              7.3    Paradigmatische Verfahren: PAR-A, PAR-A' und PAR-B
              7.4    PAR-Werte und Tonhöhenstufen
        8    BEVATON
              8.1    BEVATON-A
              8.2    Andere BEVATON-Varianten
              8.3    Bemerkungen zu den BEVATON-Varianten
              8.4    BEVATON-Werte und Melodie
              8.5    Zur Gültigkeit und Zuverlässigkeit der BEVATON-Varianten
        9    Die Maschinelle Komponente von BEVATON-Instrumenten
              9.1    Allgemeine Kennzeichnung
              9.2    Die analoge Komponente (A-Komponente)
              9.3    Die digitale Komponente: Hardware-Komponente (H-Komponente)
              9.4    Die digitale Komponente: Software-Komponente (S-Komponente)
              9.5    Apparative Ausstattung der M-Komponente
        Anhang: Praktische Hinweise
        Zitierte Literatur
Brigitte Richter:
   Die Zuverlässigkeit von BEVATON
        1    Allgemeine Vorbemerkungen
        2    Vorbemerkungen zu den Tests
        3    Test 1: Interpersonelle Zuverlässigkeit
        4    Syntagmatische Ergebnisse
        5    Paradigmatische Ergebnisse
        6    Kovariationsanalyse
        7    Interpretation
        8    Übereinstimmung von Grundfrequenz und Fi-Werten
        9    Test 2: Intrapersonelle Zuverlässigkeit
        10  Schlußbemerkungen
        Anhang A: Graphische Transformate zu Äußerungen A und B
        Anhang B: F0-Analyse von Äußerungen A und B
        Anhang C: Zur Übereinstimmung von Grundfrequenz und BEVATON-Werten
Hans-Heinrich Lieb:
   Auditives Segmentieren: eine sprachtheoretische Grundlegung
        0    Vorbemerkungen
        1    Laute
              1.1    Artikulatorische Auffassung
              1.2    Auditive Auffassung: vorläufige Formulierung
              1.3    Präzisierung
              1.4    Auditive Auffassung
        2    Töne
              2.1    Grundgedanke
              2.2    Tonhöhenstufen
              2.3    Tonhöhenabstände
              2.4    Melodie und Melodiefunktionen
              2.5    Hauptannahme zu Tönen
        3    Ton und Silbe
              3.1    Silben
              3.2    Silbenfolgen
              3.3    Tonhöhenverläufe und Silbenfolgen
        4    Lautsegmente und Tonsegmente
              4.1    Kernbereichsfolgen
              4.2    Der Begriff der Entsprechung
              4.3    Lautsegment- und Tonsegmentfolgen
        5    Tonsegmente und Silbensegmente
              5.1    Zur Abgrenzung von Silbensegmenten
              5.2    Silbensegment-Folgen: Grundgedanken
              5.3    Definition von "Silbensegment-Folge"
              5.4    Ton- und Silbensegment-Folgen
        Zitierte Literatur
        Register