Inhaltsverzeichnis

von

Falkenberg, Thomas. 1996a.
Grammatiken als empirische axiomatische Theorien.
Tübingen: Niemeyer.
(= Linguistische Arbeiten 346).

Falkenberg (1996a)
Symbol- und Abkürzungsverzeichnis
Notationskonventionen
Einleitung
Teil A: Axiomatische Theorien
1.    Eine Sprache für eine Theorie: formal und symbolisch
        1.1.    Warum formale Sprachen?
        1.2.    Syntax einer formalen Sprache
        1.3.    Semantik einer formalen Sprache
                  1.3.1.    Interpretationen
                  1.3.2.    Modelle
        1.4.    Der Kennzeichnungsoperator
                  1.4.1.    Das Problem der Kennzeichnung für formale Sprachen und vier
                              Lösungsvorschläge
                  1.4.2.    Kennzeichnungsterme in Ln,m
2.    Ein allgemeiner Theoriebegriff
        2.1.    Logische Folgerung, logische Wahrheit und semantische Logiksysteme
        2.2.    Sprachkalküle
                  2.2.1.    Was sind Sprachkalküle?
                  2.2.2.    Ein Kalkül für L*n,1
                  2.2.3.    Logische Ableitung und syntaktische Logiksysteme
        2.3.    Theoriebegriffe
3.    Axiomatische Theorien
        3.1.    Die axiomatische Methode
                  3.1.1.    Die Grundidee
                  3.1.2.    Axiomatische und axiomatisierbare Theorien
                  3.1.3.    'Implizite Definitionen'
        3.2.    Die axiomatische Methode und die Sprachwissenschaft
Teil B: Empirische Theorien: Die Tradition und ihre Kritik
4.    Die Standardauffassung empirischer Theorien
        4.1.    Vorbemerkungen und der Status der Standardauffassung
        4.2.    Die formalen Komponenten einer Standardtheorie
        4.3.    Der Theoriebegriff der Standardauffassung: Bedingungen 1 - 4
        4.4.    Der Theoriebegriff der Standardauffassung: Bedingungen 5 - 7
        4.5.    Die partielle Interpretation der theoretischen Terme in einer Standardtheorie
5.    Zentrale Einwände gegen die Standardauffassung
        5.1.    Die Herausforderungen Putnams und worin sie nicht bestehen
        5.2.    Was sind Beobachtungsterme?
        5.3.    Die Theorienbeladenheit der Beobachtungsterme
        5.4.    Partiell interpretierte Standardtheorien und die Bedeutung theoretischer Terme
        5.5.    Haben theoretische Terme eine interpretatorische Sonderrolle?
        5.6.    Die termbestimmte Begrenzung von Beobachtungssätzen: eine verfehlte Konzeption
        5.7.    Wider die Aussagenkonzeption von Theorien: ein Einwand des
                  wissenschaftstheoretischen Strukturalismus
Teil C: Grammatiktheorie
6.    Grammatiken als empirische Theorien: ein Plädoyer
        6.1.    Gegner empirischer Grammatiken: Itkonen und Katz
                  6.1.1.    Itkonen: Sprachregeln und intuitives Sprachwissen
                  6.1.2.    Katz: Sprachen und Zahlen
        6.2.    Was untersucht eine Grammatik?
                  6.2.1.    Eine Grammatik untersucht Sprachverhalten steuernde Regelsysteme
                  6.2.2.    Eine Grammatik untersucht keine platonischen Wesen
        6.3.    Ein gemeinsames Dilemma der Naturwissenschaften und DER GRAMMATIK
        6.4.    Das Dilemma bei Regeluntersuchungen: ein Beispiel
        6.5.    Die Berücksichtigung intuitiven Sprachwissens in empirischen Grammatiken
7.    Die Integrative Grammatiktheorie (Lieb 1974, Lieb 1976a)
        7.1.    Grammatiktheorie und Sprachtheorie
        7.2.    Integrative Grammatiken: zentrale Eigenschaften
                  7.2.1.    Die Objekte Integrativer Grammatiken
                  7.2.2.    Das Integrationsproblem
                  7.2.3.    Die Empirizität Integrativer Grammatiken
        7.3.    Sprachgrammatiken als abstrakte axiomatische Theorien
        7.4.    Idiolektgrammatiken als angewandte axiomatische Theorien
8.    Beurteilung der Integrativen Grammatiktheorie
        8.1.    Formale Mängel der Integrativen Grammatiktheorie (Lieb 1974)
        8.2.    Gemeinsamkeiten zwischen einer Standardtheorie und einer angewandten
                  axiomatischen Theorie
        8.3.    Unterschiede zwischen einer angewandten axiomatischen Theorie und
                  einer Standardtheorie
        8.4.    Schwache Interpretation
        8.5.    Kontextbezogene Beurteilungsterme
        8.6.    Wie Grammatiken auch beurteilt werden
9.    Grundzüge einer Grammatiktheorie: ein Neuansatz
        9.1.    Herausforderungen an eine Theorie empirischer axiomatischer Grammatiken
        9.2.    Interpretation wissenschaftlicher Terme I: die 'theoretischen Terme'
                  9.2.1.    Wissenschaftliche Terme
                  9.2.2.    Der theorienübergreifende Gebrauch 'theoretischer Terme'
        9.3.    Interpretation wissenschaftlicher Terme II: die 'Beobachtungsterme'
                  9.3.1.    Der traditionelle Interpretationsbegriff für empirische Theorien
                  9.3.2.    Interpretieren ohne Interpretation
                  9.3.3.    Die Beurteilungsbasis einer Grammatik
        9.4.    Beurteilung von Grammatiken
        9.5.    Hempel, Mundy und die Pragmatische Grammatiktheorie
Beweise
Literatur
Sachregister