von Falkenberg, Thomas. 1996a.
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Symbol- und Abkürzungsverzeichnis |
Notationskonventionen |
Einleitung |
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1. Eine Sprache für eine Theorie: formal und symbolisch |
1.1. Warum formale Sprachen? |
1.2. Syntax einer formalen Sprache |
1.3. Semantik einer formalen Sprache |
1.3.1. Interpretationen |
1.3.2. Modelle |
1.4. Der Kennzeichnungsoperator |
1.4.1. Das Problem der Kennzeichnung für formale
Sprachen und vier
Lösungsvorschläge |
1.4.2. Kennzeichnungsterme in Ln,m |
2. Ein allgemeiner Theoriebegriff |
2.1. Logische Folgerung, logische Wahrheit und semantische Logiksysteme |
2.2. Sprachkalküle |
2.2.1. Was sind Sprachkalküle? |
2.2.2. Ein Kalkül für L*n,1 |
2.2.3. Logische Ableitung und syntaktische Logiksysteme |
2.3. Theoriebegriffe |
3. Axiomatische Theorien |
3.1. Die axiomatische Methode |
3.1.1. Die Grundidee |
3.1.2. Axiomatische und axiomatisierbare Theorien |
3.1.3. 'Implizite Definitionen' |
3.2. Die axiomatische Methode und die Sprachwissenschaft |
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4. Die Standardauffassung empirischer Theorien |
4.1. Vorbemerkungen und der Status der Standardauffassung |
4.2. Die formalen Komponenten einer Standardtheorie |
4.3. Der Theoriebegriff der Standardauffassung: Bedingungen 1 - 4 |
4.4. Der Theoriebegriff der Standardauffassung: Bedingungen 5 - 7 |
4.5. Die partielle Interpretation der theoretischen Terme in einer Standardtheorie |
5. Zentrale Einwände gegen die Standardauffassung |
5.1. Die Herausforderungen Putnams und worin sie nicht bestehen |
5.2. Was sind Beobachtungsterme? |
5.3. Die Theorienbeladenheit der Beobachtungsterme |
5.4. Partiell interpretierte Standardtheorien und die Bedeutung theoretischer Terme |
5.5. Haben theoretische Terme eine interpretatorische Sonderrolle? |
5.6. Die termbestimmte Begrenzung von Beobachtungssätzen: eine verfehlte Konzeption |
5.7. Wider
die Aussagenkonzeption von Theorien: ein Einwand des
wissenschaftstheoretischen Strukturalismus |
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6. Grammatiken als empirische Theorien: ein Plädoyer |
6.1. Gegner empirischer Grammatiken: Itkonen und Katz |
6.1.1. Itkonen: Sprachregeln und intuitives Sprachwissen |
6.1.2. Katz: Sprachen und Zahlen |
6.2. Was untersucht eine Grammatik? |
6.2.1. Eine Grammatik untersucht Sprachverhalten steuernde Regelsysteme |
6.2.2. Eine Grammatik untersucht keine platonischen Wesen |
6.3. Ein gemeinsames Dilemma der Naturwissenschaften und DER GRAMMATIK |
6.4. Das Dilemma bei Regeluntersuchungen: ein Beispiel |
6.5. Die Berücksichtigung intuitiven Sprachwissens in empirischen Grammatiken |
7. Die Integrative Grammatiktheorie (Lieb 1974, Lieb 1976a) |
7.1. Grammatiktheorie und Sprachtheorie |
7.2. Integrative Grammatiken: zentrale Eigenschaften |
7.2.1. Die Objekte Integrativer Grammatiken |
7.2.2. Das Integrationsproblem |
7.2.3. Die Empirizität Integrativer Grammatiken |
7.3. Sprachgrammatiken als abstrakte axiomatische Theorien |
7.4. Idiolektgrammatiken als angewandte axiomatische Theorien |
8. Beurteilung der Integrativen Grammatiktheorie |
8.1. Formale Mängel der Integrativen Grammatiktheorie (Lieb 1974) |
8.2. Gemeinsamkeiten
zwischen einer Standardtheorie und einer angewandten
axiomatischen Theorie |
8.3. Unterschiede
zwischen einer angewandten axiomatischen Theorie und
einer Standardtheorie |
8.4. Schwache Interpretation |
8.5. Kontextbezogene Beurteilungsterme |
8.6. Wie Grammatiken auch beurteilt werden |
9. Grundzüge einer Grammatiktheorie: ein Neuansatz |
9.1. Herausforderungen an eine Theorie empirischer axiomatischer Grammatiken |
9.2. Interpretation wissenschaftlicher Terme I: die 'theoretischen Terme' |
9.2.1. Wissenschaftliche Terme |
9.2.2. Der theorienübergreifende Gebrauch 'theoretischer Terme' |
9.3. Interpretation wissenschaftlicher Terme II: die 'Beobachtungsterme' |
9.3.1. Der traditionelle Interpretationsbegriff für empirische Theorien |
9.3.2. Interpretieren ohne Interpretation |
9.3.3. Die Beurteilungsbasis einer Grammatik |
9.4. Beurteilung von Grammatiken |
9.5. Hempel, Mundy und die Pragmatische Grammatiktheorie |
Beweise |
Literatur |
Sachregister |